Warum werde ich (trotz Medikamente) nicht schwanger?
Hierauf wissen leider auch Ärzte manchmal keine Antwort. Doch eines ist sicher: Zu dem beruflichen Stress addiert sich häufig die enorme emotionale, zeitliche und finanzielle Belastung eines unerfüllten Kinderwunschs. Und im Stress schaltet der Körper auf Kampf oder Flucht um. Der Körper reagiert u.a. mit einer Ausschüttung von Stresshormonen. Dadurch will der Körper das eigene Überleben sichern. Fortpflanzung wird unwichtig. Im Stress gibt es keine Babys.
Der erste Schritt:
Um herauszufinden, ob Ihr Körper im Stressmodus, oder bereit für ein Baby ist, kombinieren wir drei anerkannte Messungen. So einfach erhalten Sie Sicherheit.
Online-Fragebogen
Wie geht’s mir? Verfüge ich eher über stressverarbeitende oder stressverschärfende Denk- und Verhaltensweisen?
Analyse im Stresslabor
Wie hoch sind meine Stresshormone und Neurotransmitter?
Messung der Herzratenvariabilität
Wie ist meine Balance zwischen Stress und Entspannung?
Wie laufen die Messungen und das KiWu-Coaching ab?
Wir lernen uns bei einem kurzen kostenlosen Erstgespräch in meiner Praxis oder online kennen. Ich erläutere Ihnen den Ablauf und beantworte Ihre Fragen. Eine von Vertrauen und Respekt geprägte Einstellung bildet dabei unsere Grundlage. Anschließend erkläre ich Ihnen, wie einfach und unkompliziert Sie die Messungen zuhause durchführen können.
Falls Sie nicht im Großraum München wohnen, das Messset wird per Post versendet und die Coachings können selbstverständlich auch per Telefon oder Videocall geführt werden.
Der zweite Schritt:
Je nach Laborbefund erarbeiten wir für Sie passende stresssenkende Veränderungen. Die Länge, Dauer und Häufigkeit der Sitzungen richtet sich individuell nach Ihrem Befund. Nach meiner Erfahrung sind 4 bis 8 Coachingstunden häufig ausreichend. Zusätzlich können je nach Laborbefund pflanzliche Mikronährstoffe empfohlen werden.
Der dritte Schritt:
Sie setzen die gemeinsam erarbeiteten Punkte aus dem Coaching in Ihrem Alltag um. Nach einer gewissen Zeit wird Ihr Körper die Balance aus dem Stress- in einen Entspannungsmodus verlagern können. Die Chance auf eine Schwangerschaft kann dadurch positiv beeinflusst werden.
Wie Sara endlich schwanger wurde
Es ist Donnerstag Vormittag und ich halte einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand. Ich kann es kaum glauben! Gleich platze ich vor Glück und Freude. Ich mache einen zweiten Test, um ganz sicher zu gehen. Jaaa, ich bin schwanger - und das obwohl ich eine Pause eingelegt habe! Ok, ok, nun ganz von vorne: Elf Monate war ich in der Kinderwunschbehandlung. Die vielen Termine stressten mich enorm. Ständig musste ich meinem Chef neue Ausreden „präsentieren“. Auch hatte ich stets Sorge, dass mich jemand im Wartezimmer erkennt. Wie peinlich das wäre. Die Behandlung war schwierig. Selbst eine doppelte Menge Hormonpflaster haben meine Schleimhaut nicht ausreichend dicker werden lassen. Da kann sich ja kein Baby einnisten! Warum sie sich nicht aufbauen konnte, konnte mir leider kein Arzt erklären. Ich war ärgerlich, traurig und wütend. Irgendwann...
“Ich wünschte, ich hätte zwei Jahre eher von den Möglichkeiten dieses stressmedizinisch orientieren Coachings erfahren. Kein Wunder, dass ich davor nicht schwanger geworden bin. DANKE für Dein Wissen, Deine klaren Worte und Deine liebevolle Begleitung! Weiterhin ganz viel Erfolg und alles Liebe. ”
“Im Stress gibt es kein Baby – mit diesem Satz und den messbaren Ergebnissen und Laborbefunden hast Du für eine neue Klarheit in meiner Welt gesorgt. Unsere Coachingsessions waren inspirierend und einfach fabelhaft. Ganz herzlichen Dank. Die stolze Mama.”
“Nach mehreren Fehlgeburten und unzähligen Behandlungen war ich entmutigt und voller Angst vor einem weiteren Abschied. Durch das Coaching mit wingwave konnte ich meine negativen Erlebnisse sehr gut verarbeiten und habe nun das größte Glück auf Erden. ”
“Du bist eine sehr einfühlsame und kompetente Frau, die mein negatives Katastrophen-Denken endlich in positiven Bahnen lenken konnte. Die Paarsitzungen haben unserer Ehe auch sehr geholfen. Dein Coaching war für mich die fehlende psychologische Komponente zu der Behandlung in der KiWuKlinik. ”